Das Coronavirus hat unseren Alltag, unser Leben verändert. Die Kreativität der Menschen hilft uns diese Zeit zu überstehen. Sehenswertes wird in digitaler Form präsentiert, Künstler*innen präsentieren ihr Können im Internet, in der Nachtbarschaft wird vom Balkon, vor dem offenen Fenster, mit Abstand auf der Straße gesungen, musiziert und für die fleißigen Helfer applaudiert.

Das LWL Museum 
„Das Corona-Virus bremst weder kulturelle Kreativität noch Vielfalt. Lediglich der Erfahrungsort ändert sich: Wir bringen Kultur übers Internet zu Ihnen nach Hause und sind so auch während der Schließungszeit für Sie da!“ (LWL Museum …)

Instagram
Auf Instagram startet die Plattform „Digitale Kultur“ – vom Kamin aufs Smartphone.
„Sie wollen gehört werden. Aber derzeit lässt man sie nicht. Aus guten Gründen. Doch Musiker finden andere Wege – mit einer neuen Instagram-Plattform.

Zum offiziellen Auftakt am Mittwoch (25. März) um 19 Uhr wird die Sängerin Van de Forst zu hören sein – im Geist von Nashville, mit der Liebe zu handgemachter Musik und großen Emotionen. Besonders freut sich Kovacs auf Tim Riddle, der am Sonntag (29. März) um 19 Uhr das digitale Release der Single „Someone“ präsentieren wird. Der studierte Jazz-Gitarrist hat sich zugunsten seines neuen Neo-Soul-Projekts vom Jazz abwendet.“  (aus der MZ …)

Wir danken allen Helfern, die trotz des Risikos weiter machen und unsere Gesellschaft mit ihrem Einsatz am Laufen halten. Dankeschön!

Euer Team „Beratungsstelle der DMSG Münster“, bitte bleibt gesund!

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay